Steckenpalme – Rhapis Excelsa, Hydrokultur

Beeindruckt mit exotischer Ausstrahlung –
Steckenpalme, in Hydrokultur

Rhapis excelsa

Diese beeindruckende Zimmerpflanze kann nicht verheimlichen, dass sie aus der Familie der Palmengewächse (Arecaceae)stammt. Ihre ursprüngliche Heimat liegt in den subtropischen Wäldern Chinas und der indochinesischen Halbinsel. Bei uns ist die Steckenpalme vor allem wegen ihrer dekorativen Erscheinung beliebt, die an einen Mix aus Palme und Bambus erinnert. Denn ihre dunkelgrünen Blätter sind tief geschlitzt und treiben aus unzähligen, dicht stehenden Einzelstämmen. Sie verleihen der tropischen Pflanze ihr üppig grünes Erscheinungsbild, mit dem sie ganze Räume verzaubern kann. Tatsächlich handelt es sich bei Rhapis excelsa sogar um eine sehr pflegeleichte, robuste Pflanze, die eine Wuchshöhe von bis zu 2 m erreichen kann und die Ihnen viel Freude, aber wenig Arbeit bereiten wird. Folgen Sie also einfach Ihrer spontanen Eingebung und hauchen Ihrem Wohnraum mit einer Steckenpalme tropisches Urlaubsflair ein!

Dank Hydrokultur immer bestens versorgt

An einem hellen bis halbschattigen Standort wird sich die Steckenpalme bei Ihnen wohlfühlen, wenn sie dort bei Temperaturen von 15-20° C gedeihen darf. Im Sommer begleitet Sie die schöne Pflanze auch gerne mit nach draußen, wo sie jedoch vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt stehen sollte. Den großen Durst Ihrer Pflanze im Sommer zu stillen, wird Ihnen dank Hydrokultur besonders leichtfallen – am besten Sie schaffen sich einen Wasserstandsanzeiger an. Verwenden Sie kalkarmes Wasser, das Sie in der Zeit von Mai bis September alle 14 Tage mit Dünger anreichern. Und wenn Sie Rhapis excelsa nun noch regelmäßig besprühen, könnte sie sich nicht wohler fühlen!

Gut fürs Ambiente und fürs Raumklima

Eine Steckenpalme ist eine Bereicherung für Ihren Zimmerdschungel, wird mit Ihrer Höhe von bereits 1 m aber auch solo in einem dekorativen Übertopf zum Blickfang. Und neben ihrer optischen Wirkung trägt sie außerdem zu einem gesünderen Raumklima bei. Denn die Pflanze ist in der Lage Schadstoffe wie Formaldehyd, Toluol oder Ammoniak aus der Luft zu filtern.